Kunstausstellung v.ArtVelsen 2022
Wo Künstler auf Kunstfreunde und Industriecharme auf Zeitgeist treffen
Die Alte Grube Velsen in Saarbrücken-Klarenthal öffnet wieder ihre Tore für die Öffentlichkeit und
zeigt am 04. und 05. Juni 2022 die Ausstellung v.Art Velsen 2022. Rund um die Ausstellung gibt's
noch einen Tag des Offenen Ateliers und eine Lesung mit Musik. Die Organisatoren freuen sich bereits
ab dem Vortag jeweils zwischen 10.00 und 17.00 Uhr über Besucher.
Wer die vibrierende Atmosphäre einen Tag vor Ausstellungsbeginn live erleben will, ist schon am 03.
Juni 2022 in Velsen herzlich willkommen. Dann legen Evelyn und Bernd Geiter als "Hausherren" und
künstlerische und organisatorische Leiter letzte Hand an die Präsentation der Ausstellung. Wer
möchte, kann also nicht nur die Werke von Johannes Berrens, Christian Flasssbeck, Gaetano Franzese,
Evelyn und Bernd Geiter, Werner Richner, Isolde Stein, Ingrid Ullrich-Schäfer und Stefanie Weber
bewundern, sondern – ausdrücklich erwünscht – auch mit ihnen ins Gespräch kommen. Sie zeigen
Skulpturen, Malerei, Zeichnungen und/oder Fotos, Abstraktes und Authentisches, Bezauberndes und
Bodenständiges, Gedankenwitz und Geheimnisvolles, Illusion und Ironie.
Die "eigentliche" Ausstellung v.Art Velsen 2022 startet am 04. Juni. Christine Streichert-Clivot, Ministerin für Bildung und Kultur des Saarlandes, hat die Schirmherrschaft
übernommen. "Wir legen großen Wert auf eine familiäre Atmosphäre, bei der sich die beteiligten Künstlerinnen und Künstler trotz ihres
internationalen Renommees Zeit für ein Schwätzchen mit den Gästen nehmen," gibt Bernd Geiter die
Richtung vor. Dass es wenig abgehoben und keinesfalls museal zugeht, liegt auch an der
außergewöhnlichen Location: Die Alte Grube Velsen ist ein Industriedenkmal ersten Ranges, in dem
sich nach dem Aus für den Bergbau im Saarland verschiedene Ateliers angesiedelt haben. "Hier treffen
sich nicht nur Künstler mit Kunstfreunden, sondern auch historischer Industriecharme mit Zeitgeist,"
bringt er es auf den Punkt.
Die beste Chance, wirklich alle beteiligten Künstlerinnen und Künstler zu treffen, bietet sich am
Sonntag, dem 05. Juni 2022. Dann geht auch die Diplom Designerin Stefanie Weber um 12.00 Uhr in
ihrem 2021 erstveröffentlichen Buch der Frage nach, was ein Kleistertopf mit dem Sinn unserer
Existenz zu tun hat. Illustriert mit Fotografien ihrer Pappmaché-Wesen, führt „Raoul“ den Leser auf eine
philosophisch-dadaistische Reise, die mal zum Nach- und Weiterdenken und ein anders Mal auch einfach zum
Schmunzeln anregen und Spaß machen will.
Generell gilt: An diesen drei Tagen stehen chillen, schlendern und schauen auf dem Programm. Der
Eintritt ist frei.
Die Ausstellung v.Art Velsen 2022 wird in Zusammenarbeit mit der Stiftung europäische Kultur und
Bildung organisiert. Sie findet im Rahmen des Warndt Weekends 2022 statt.
v.ArtVelsen 2019:
Vernissage auf Spitzenniveau
Ob der Slogan der v.ArtVelsen – v steht für vielseitig, versiert & visionär – zutraf, konnten 350 geladende Gäste bei der Vernissage der v.Art Velsen 2019 selbst erleben. Unter der
Schirmherrschaft des saarländischen Landtagspräsidenten Stefan Toscani erlebten die Gäste ein kurzweiliges Programm auf künstlerisch hohem Niveau. Tänzer des Staatstheaters Saarbrücken enthüllten
unter der Regie von Gaetano Franzese zeitgenössische Werke. Die musikalische Umrahmung wurde federführend durch den Konzertmeister des Staatstheaters Saarbrücken, Wolfgang Mertes, geleitet.
Die Gestaltung der Vernissage war so ungewöhnlich wie der Veranstaltungsort selbst. Insgesamt besuchten 2500 Gästevom 30. Mai bis zum 02. Juni die Ausstellung v.Art Velsen.
v.ArtVelsen 2019: Ausstellung und Kunstaktionen im Industriedenkmal Alte Grube Velsen
Ob der Slogan der v.ArtVelsen – v steht für vielseitig, versiert & visionär – zutrifft, können die Besucher am 30. Mai 2019 ab 14.00 Uhr selbst entscheiden: Dann öffnet die v.ArtVelsen 2019 ihre
Tore für das breite Publikum. Die Ausstellung findet im Rahmen des Warndt Weekends statt und ist anschließend bis zum 2. Juni 2019 täglich zwischen 10.00 und 19.00 Uhr geöffnet.
Die Ausstellung für zeitgenössische Kunst im Industriedenkmal Alte Grube Velsen in Saarbrücken-Klarenthal deckt ein breites Spektrum ab: von Bildhauerei über Malerei, Zeichnungen und Radierungen bis
zur Fotografie. „Wir möchten uns klar von klassischen Kunstausstellungen differenzieren und sind gegenüber unseren Besuchern menschlich nah, seriös und auf erfrischende Weise bodenständig“, so Bernd
Geiter, der Hauptorganisator der Ausstellung. Bei aller Offenheit sind er und seine Mitstreiter allerdings auch wählerisch: Eingeladen wurden ausschließlich Maler, Zeichner, Bildhauer und Fotografen,
die auf ihrem Gebiet sowohl Können als auch Erfahrung und Reputation aufweisen.
In diesem Jahr steht ausdrücklich nicht nur Sehen, sondern auch „Gesehenwerden“ auf dem Programm – nämlich wenn es darum geht, wie drei der beteiligten Künstlerinnen die Besucher anschauen, um ihre
Persönlichkeit zu erfassen und in drei verschiedenen Kunstaktionen zu porträtieren.
In der Fotoaktion „Metamorphosen“ am 1. Juni 2019 setzt die preisgekrönte Fotografin Isolde Stein ein Model in Szene, um „ihr“ Thema - die Wandelbarkeit des Menschen in all seinen Facetten – in
Fotokunst umzusetzen
Ihre Ausrüstung: ihre Augen, ihr Gefühl, ihr ganzes Herz, ihre Nikon – in dieser Reihenfolge. Dank ihrer ausdrucksstarken Aufnahmen ist sie eine der fünf am häufigsten ausgezeichneten Fotografinnen
der Welt.
Gerade erst gewann sie drei Goldmedaillen beim Trierenberg Super Circuit 2019, der mit über 120.000 Einsendungen unter Fotografen als „inoffizielle Weltmeisterschaft der Fotografie“ gilt.
Ein flüchtiger Moment... die Ausdruckskraft meines Körpers“ nennt Ingrid Ullrich-Schäfer ihre Aktion, in der sie Porträts einmal anders anbietet: Aktzeichnungen, selbstverständlich in einem
geschützten Raum und in enger Kommunikation mit ihren Modellen. Am 1. und 2. Juni 2019, jeweils von 14.30 – 17.30 Uhr, sind nicht nur die „Schönen“ im herkömmlichen Sinne gern gesehen. Vielmehr geht
es um Persönlichkeit und Ausdruck, unabhängig von körperlicher Makellosigkeit, die den Modellen – Männer oder Frauen, jüngere oder ältere Menschen, - ihre eigene, ganz besondere Schönheit
verleihen.
Brynja Ólafsdóttir, ein 17jähriges Ausnahmetalent, erwartet am 2. Juni 2019 zwischen 10.00 und 19.00 Uhr die Besucher in einem Pavillon im Außenbereich, um Interessierte gratis zu zeichnen. Man lasse sich von der Umgebung nicht täuschen: Was sie einprägsam und sensibel zu Papier bringt, lässt die aus Touristenorten berüchtigte „Straßenzeichnerei“ um Längen hinter sich.
Die Ausstellung und die beiden anderen Aktionsateliers finden in der Alten Grube Velsen statt. Dieses Industriedenkmal in Saarbrücken-Klarenthal ist einer der Premiumstandorte des saarländischen
Bergbauerbes. Wenn ein Kunstort von Gegensätzen lebt - morbid und quicklebendig, historisch und voller Zeitgeist, ursprünglich und ausgefallen, von längst vergangener Plackerei unter Tage und nicht
alltäglichen Künstlerateliers geprägt -, dann dieser.
Die Ausstellung findet in Zusammenarbeit mit der Stiftung europäische Kultur und Bildung statt.
Tage der bildenden Kunst im Industriekulturdenkmal Alte Grube Velsen
Auch in diesem Jahr lädt die Landeshauptstadt Saarbrücken zum 19. Mal zu der Veranstaltung „Offene Ateliers und Galerien in Saarbrücken“ ein. Das Industriedenkmal Alte Grube Velsen wird zum 2.Mal, mit zwei Standorten, unter der Rubrik GALERIEN & BESONDERE AUSSTELLUNGSRÄUME, vertreten sein.
Am 29.09.2018 und 30.09.2018 von 11:00 - 18:00Uhr präsentieren 7 Saarbrücker Kunstschaffende an diesem ungewöhnlichen Ort ihre aktuellen Werke.
In Zusammenarbeit mit der Stiftung Europäische Kultur und Bildung und den Künstlern Evelyn und Bernd Geiter werden die beiden überlebensgroßen keltischen Krieger, die den Eingang des Parks der Nachhaltigkeit - Das Arboretum Europaeum in der Europäischen Akademie in Otzenhausen bewachen, von dem Künstlerehepaar derzeit restauriert und sind vor Ort zu besichtigen.
Der Eintritt ist frei.
Groggy und glücklich – so lässt sich der Gemütszustand von Evelyn und Bernd Geiter beschreiben, die seit Februar dieses Jahres die v.ArtVelsen 2018 organisiert haben. Zwischen dem 1. und 3. Juni 2018 war es - im Rahmen des Warndt Weekends - soweit: Alle dreizehn Künstler waren unter einen Hut gebracht, die Werke platziert und gehängt, und die Besucher konnten kommen.
„In diesem Jahr war es wirklich einmalig – noch nie hatten wir so viele und vor allem so viele interessierte Gäste – darunter übrigens auch Ulrich Commerçon, den Minister für Kultur und Bildung,“ freut sich Bernd Geiter, der ebenso wie seine Frau Evelyn im dreitägigen Dauereinsatz war. Unterstützt wurden sie von dreizehn renommierten Maler, Bildhauer und Fotografen. Sie zeigten ihre ganz unterschiedlichen Werke in dieser harmonisch zusammengestellten, gleichwohl auf Spannung und Gegensatz beruhenden Ausstellung. Harmonie, Spannung und Gegensatz herrschten nicht nur zwischen den einzelnen Werken, sondern auch zwischen den Werken und der spannenden Location: Die v.ArtVelsen 2018 fand in der einstigen Waschkaue der Alten Grube Velsen in Saarbrücken-Klarenthal statt, und das „marode Ambiente“ trug zur Faszination der Ausstellung bei.
„Wir wollen hier ein Fest feiern und sind nicht primär zum Verkaufen da. Wirklich frei arbeiten kann man eigentlich nur, wenn man sich an seinem Inneren und nicht an Verkaufszahlen orientiert. Wobei, zugegeben, man dabei natürlich eine Balance finden muss,“ so das Fazit der Künstler, die aus diesem Projekt gegenseitige Inspiration schöpfen und zu Freunden zusammengewachsen sind.
Die schiere Zahl der rund 3000 Ausstellungsbesucher, die sich auf den Weg nach Velsen gemacht hatten, unterstrich eindrucksvoll, wie aufregend Kunst sein kann, wenn sie leidenschaftlich, unkonventionell und ursprünglich daherkommt. Nicht nur gewippt, sondern auch getanzt wurde dann am Sonntag, dem 3. Juni, als die St. Swlngbert Dixieland Jazzband mit ihrer mitreißenden Sängerin Lisa Mörsdorf Standards aus Jazz und Pop neuen Glanz verlieh.
Und danach? „Danach fallen wir erst mal in ein Loch,“ schmunzeln die Geiters. Aber nicht für lange. Denn die nächsten Projekte sind schon in Planung.
Die Veranstaltung fand in Kooperation mit der Stiftung europäische Kultur und Bildung statt.
-Von Kunst bis Genuss-
Ein Kulturhighlight im Industriekulturdenkmal Alte Grube Velsen
Preisgekrönte Künstler, Musik, Designermode und Gaumenfreuden im Atelier Geiter/Franzese
Werke von Evelyn & Bernd Geiter und Isolde Stein Leibold: von links nach rechts: „Zwischen den Welten“ , „Flower of the prairie“, „Nemesis“ (Fotos: Isolde Stein-Leibold)
VINCENT McCALLUM - Internationaler Künstler, Sänger und Songwriter begeistert mit seinem progressiven Folk und Blues mit afrikanischen Rhythmen. Die harmonische Verschmelzung seiner kraftvollen,
gefühlsbetonte Stimme und seinem virtuosen Gitarrenspiel euphorisiert seine Hörer. Es bedarf nur einige Sekunden seiner Musik und die Gäste sind in seinen musikalischen Bann hineingezogen. McCullum
arbeitete schon mit nationalen und internationalen Künstler, darunter Marillion, Roger Hodgson, The Musical Box (Genesis), Off the Wall (Pink Floyd), Killer Queen.
Für diesen außergewöhnlichen Musiker öffnen die beiden saarländischen Bildhauer und Maler Evelyn und Bernd Geiter die Tore ihres Ateliers im alten Verwaltungsgebäude des Industriekulturdenkmals „Alte
Grube Velsen“. Gemeinsam mit dem Eventteam des SV Emmersweiler organisieren sie das 1. Atelierkonzert dieser Art. „Der Standort Velsen muss weiter belebt werden“, so Bernd Geiter. Die Alte Grube
Velsen mit seinem alten Verwaltungsgebäude gilt mit seiner denkmalgeschützten Substanz und seiner über 100 jährigen Geschichte zu den erhaltenswerten Standorten des saarländischen Steinkohlebergbaus.
Mit diesem musikalischen Geschenk öffnet das Künstlerpaar die einzigartige Location mit seinem morbiden Charme für einen musikalischen Ohrenschmaus.
So oder so ähnlich können die vergangenen 12 Monate attribuiert werden. Und so voll war der Kunstkalender von Evelyn und Bernd Geiter noch nie wie in diesem Jahr. Drei Fernsehdrehs, sechs
Ausstellungen, zwei Studienreisen, Gründung der Künstlergruppe v.ArtVelsen und natürlich viel kreative Arbeit im Atelier.
Ein besonderes Highlight waren die beiden Kunstevents der Künstlergemeinschaft v.ArtVelsen. Unter der künstlerischen und organisatorischen Federführung von Ingrid Ullrich-Schäfer sowie Evelyn und Bernd Geiter entstanden Bilder auf Leinwand im Großformat. Die Dimensionen von bis zu 4x2m beeindrucken. Eine Auswahl wurde erstmals in der Rathausgalerie in Riegelsberg ausgestellt.
Grund genug, ein wenig zu reflektieren, das Erlebte kurz zu bündeln und allen Menschen und Freunden zu danken, die mitgeholfen haben, das Kunstjahr so erfolgreich zu gestalten.
Terror und Krieg beherrschen die Welt und sind allgegenwärtig. Auch unser Kontinent war und ist davon betroffen. Ausgangspunkt dieser mehrteiligen Plastik ist der Mythos um Europa, die schöne phönizische Königstochter und Namensgeberin unseres Kontinents. Der patriarchalische Allvater Zeus verliebte sich in sie, entführte sie nach Matala auf Kreta, wo er sie in der nahegelegenen antiken Stadt Gortis unter einer Platane, die heute noch zu besichtigen ist, vergewaltigte.
Grund genug, sich dieser Thematik auf der Grundlage der griechischen Mythologie zu nähern und den Göttern, welche es auch immer sein mögen, den Stellenwert zu geben, den sie in der Welt haben sollten.
Es ist Inspiration pur. Gemeinsam an künstlerischen Zielen arbeiten, neue Perspektiven eröffnen und in kreativer Atmosphäre ein Werk vollenden. Das ist v.ArtVelsen.
Unter der künstlerischen und organisatorischen Federführung der saarländischen Künstler Ingrid Ullrich Schäfer sowie Evelyn und Bernd Geiter entstand die Künstlergemeinschaft v.ArtVelsen. Mit stets wechselnden Gastkünstlern verwirklichen wir Kunstprojekte im Groß- und Kleinformat, die sich auf unterschiedlichen Materialien niederschlagen. Der Werkprozess unterliegt dabei der künstlerischen Freiheit aller beteiligten Kunstschaffenden, koordiniert durch die künstlerische und organisatorische Leitung. Dabei verfolgen wir das Ziel, den künstlerischen Teamprozess zu fördern und die eigene innere Kreativität durch Inspiration anderer zu forcieren. Im Prozess sind dabei sanfte "Störfaktoren" willkommen, um Flexibilität, Anpassungsbereitschaft und das Loslassen vom eigenen künstlerischen Ansatz zu steigern. Und immer unter der Akzeptanz und Würdigung der künstlerischen Leistung der teilnehmenden Künstler.
Wir folgen nicht der Absicht, eine Künstergemeinschaft mit fest zementierten Statuten ins Leben zu rufen oder eine Kunstrichtung zu propagieren. Vielmehr ist es unser Wunsch, die Vielfalt der vorhandenen Kunstausdrücke zusammen zu führen.
Vom Rohstein zur fertigen Skulptur
Im Zuge der Dreharbeiten des Saarländischen Rundfunks haben Evelyn und Bernd Geiter begonnen, einen Rohstein (Springstone) aus der Steingruppe der Serpentinite zu bearbeiten. Der Vorher-Nachher-Vergleich am Beispiel der daraus entstandenen Skulptur "Metamorphose" (2016 | Afrikanischer Serpentinit, GFK | 20 x 30 x 80) zeigt, welche Möglichkeiten sich im Rahmen eines kreativen Werkprozesses ergeben können. Die Kombination mit einer Hülle aus glasfaserverstärktem Kunststoff intendiert den metaphorischen Prozess der Verpuppung einer Adoleszenten zur adulten Schönheit.
Beeindruckendes Fotoshooting in der Nordsee
Nach Abschluss ihrer Kunstausstellung in den Niederlanden haben Evelyn und Bernd die Zeit vor Ort genutzt, die 2,1 x 2,0m umfassende Stahl-GFK-Plastik "Poseidon" ihrer Urbestimmung zu übergeben. Bei Sonnenuntergang gegen 21.30 und steigender Flut sind dabei eindrucksvolle Bilder entstanden.